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In unsicheren Zeiten auf Vertrauen bauen
Vertrauen ist kein Automatismus, sondern muss aktiv gepflegt und aufgebaut werden. Führungskräfte sollten sich selbst reflektieren, Feedback einholen und diese Ergebnisse nutzen.
Angesichts des stetigen Stroms negativer Nachrichten – von ökologischen Katastrophen und geopolitischen Spannungen bis hin zu sozialer Desintegration und technologischen Ängsten – fällt es vielen schwer zu glauben, dass sich die Situation zum Besseren wenden könnte. Diese Unsicherheit führt dazu, dass Menschen unterschiedlich reagieren: Einige leisten Widerstand, während andere sich entweder zurückziehen oder loyal an der bestehenden Ordnung festhalten.
Für Führungskräfte bedeutet dies, dass sie trotz des allgemeinen Misstrauens Vertrauen innerhalb ihrer Organisationen aufbauen müssen. Um dieses Vertrauen zu stärken, sind Transparenz, offene Kommunikation, echte Beteiligung und Fürsorge für die Mitarbeitenden entscheidend.
Es ist wichtig, direkt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu kommunizieren, ehrliches Feedback zu erhalten und dies ernst zu nehmen, um die Zufriedenheit und das Vertrauen in die eigene Person und in die Organisation zu fördern. Vertrauen ist ein wesentlicher Bestandteil der Führungsaufgaben.
Selbstreflexion:
Eine Möglichkeit ist es, mit unserem Big Five Persönlichkeitsfragebogen einen tieferen Einblick in die eigene Persönlichkeit und in abgeleiteten Kompetenzen zu gewinnen. Wie sieht es mit dem eigenen Vertrauen aus und wie viel Energie kostet es mich eine Kompetenz wie z.B. Führung oder Delegieren zu zeigen?
Feedback von anderen:
Eine weitere Option ist es sich zum eigenen Verhalten eine Rückmeldung aus unterschiedlichen Perspektiven einzuholen. Bei einem 360 Grad Feedback ist es essenziell nach charakteristischen Verhaltensweisen, die z.B. typisch für Delegieren sind, zu fragen. Der Reflector 360 ist ein ausgezeichnetes Tool hierfür.
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